Dieses einfache Bratapfelkompott gibt es bei uns super gerne. Denn wenn schrumpelige Äpfel übrig sind, dann ist das in der Tat eine super Sache.
Besonders im Herbst ist das so ein köstliches Gericht. Wenn Du Wintergewürze (auch so) magst, gib doch einfach schon Lebkuchen- oder Spekulatiusgewürz mit hinzu. Soooo lecker und aromatisch.
Winterliches 10-Minuten-Bratapfelkompott
Dieses Bratapfelkompott ist so variabel. Denn man kann es zu so vielen Gerichten essen. Einerseits passt es ganz wunderbar zu Reibekuchen, Pancakes oder Pfannkuchen.
Andererseits kannst Du es auch einfach als Topping für Dein Frühstück verwenden…ja, das funktioniert wunderbar und ist so lecker. Schau dir zum Beispiel das wärmende Bratapfel-Porrdige an oder den herbstlichen Götterquark.
Daher bereitet gerne die doppelte oder sogar dreifache Portion zu – das winterliche Bratapfelkompott hält sich mindestens 1 Woche im Kühlschrank.
Zimtiger Apfel-Wintertraum: Bratapfel-Käsekuchen
Wieviele Käsekuchenrezepte ich auf dem Blog habe, kann ich gar nicht zählen. Aber eine winterliche Variante hatte ich bisher nicht….daher müsst Ihr solch ein Prachtstück eines Bratapfel-Käsekuchens unbedingt einmal in der Winterzeit backen. Ich liebe diese saisonalen Kuchen.
Auch jetzt in der Winter- und Weihnachtszeit muss man natürlich jahreszeittypisch einen Käsekuchen backen – Bratapfel-Käsekuchen ist wahrlich ein Highlight!
Natürlich mit richtig vielen winterlichen Gewürzen wie Zimt (gibt´s bei mir natürlich das ganze Jahr), Spekulatius- oder Lebkuchengewürz. Daher gibt´s Zimt im Boden, in der Bratapfelmasse und natürlich auch noch ein klein bisschen in der Käsekuchenmasse. Zimt kann man bekanntlich nie genug zu sich nehmen.
Empfohlene Beiträge
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Wenn Du meine Thermomix®-Rezepte magst, dann wirst Du meine Bücher lieben. Schnelle, ausgewogene, blitzschnell zubereitete und vor allen Dingen leckere Rezepte für die ganze Familie.
Kuchen werden bei mir (außer den den Leicht & Lecker-Büchern) meist ganz konventionell mit Butter und Zucker gebacken.
Die Rezepte in meinen Büchern gibt es übrigens nicht auf dem Blog und diese werden auch niemals dort veröffentlicht.
Print10-Minuten-Bratapfelkompott
- Autor: Sandy
Zutaten
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Für 2-3 Portionen
- 4 kleine Äpfel (ca. 300 g, geschält gewogen)
- Saft ½ Zitrone (ca. 15 g)
- 1 TL Zimt
- Abrieb 1/2 Tonkabohne oder 1,5 TL Vanillepaste
- optional: etwas Lebkuchen- oder Spekulatiusgewürz
- 30 g Wasser oder Apfelsaft
- Süße nach Wunsch (z.B. 25-40 g Zucker oder Erythrit)
Zubereitung im Zauberkessel
(Zubereitung auf „herkömmlichem Weg“ findest Du weiter unten)
- Äpfel schälen und achteln. Im Mixtopf 2 Sekunden / Stufe 4 zerkleinern.
- Zutaten von Zitronensaft bis Süße hinzugeben und 6 Minuten / 90 Grad / Linkslauf / Stufe 1 aufkochen. Abschmecken, ob süß genug.
- Zum Beispiels essen wir das total gerne mit Pfannkuchen oder Pancakes.
Bereite Dir gerne die doppelte oder dreifache Portion zu, denn das Bratapfelkompott schmeckt zum Beispiel auch auf einem Frühstück / Müsli ganz hervorragend (und es hält mindestens 1 Woche im Kühlschrank).
Herkömmliche Zubereitung
- Äpfel schälen und klein schneiden. Mit dem Zitronensaft vermischen.
- Die Äpfel und die restlichen Zutaten in einem kleinen Topf einigen Minuten auf mittlerer Stufe aufkochen, bis Kompott entstanden ist. Zwischen durch immer umrühren, damit nichts anbrennt.
- Abschmecken, ob süß genug. Zum Beispiels essen wir das total gerne mit Pfannkuchen oder Pancakes.
Also Gewürztechnisch liebe ich den Herbst ja (wettertechnisch eher weniger). Dieses Bratapfelkompott kann man nicht nur mit Zimt verfeinern, sondern gerne auch noch mit Spekulatius- oder Lebkuchengewürz. Wie das allein schon bei der Zubereitung duftet. So gut! Wie immer findest Du die Zubereitung mit und ohne Thermomix® oben im Rezept.
Bereite Dir gerne die doppelte oder dreifache Portion zu, denn das Bratapfelkompott schmeckt zum Beispiel auch auf einem Frühstück / Müsli ganz hervorragend (und es hält mindestens 1 Woche im Kühlschrank).
Lasst es Euch schmecken…dieser winterliche Variante ist einfach soooo gut!
Wenn du das Bratapfelkompott nachmachst, dann markiere mich bei Instagram doch gerne mit @wiewowasistgut oder #wiewowasistgut, damit ich Eure nachgemachten Rezepte auch sehen kann. Gerne zeige ich Eure Kreationen in meinen Stories.